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Samstag & Sonntag (29./30. Juni) - das Finale in Ste.-Marie-aux-Mines

Strahlende Sonne, strahlende Aussteller am Sonntagmorgen: Daud Wafas Bilanz nach vier Tagen Messe ist äußerst positiv; er hat gute Geschäfte machen können. Foto R. Bode.

 

Noch häufiger als in den Vorjahren angeboten wurden die kugeligen Prehnit-Aggregate aus Mali, die teilweise beachtliche Größen hatten. Foto R. Bode.

 

Sainte-Marie ist auch für Fossilien-Sammler ein echtes Eldorado. Nirgendwo in Europa ist das Angebot so riesig wie hier. Foto R. Bode.

 

Findig, findig: 2-etagig hat dieser Aussteller aus Indien seinen Stand aufgebaut. Ob das dem Veranstalter gefällt? Foto R. Bode.

 

"Kristalle & Crystal Classics" mit einem Novum in Ste.-Marie: gitterartig verzwillingte Cerussit-Kristalle, Mimetesit, Hemimorphit und Wulfenit, u.a. aus der Nakhlak Mine, Anarak District, Esfahan, Iran. Foto R. Bode.

 

Eine der gitterartig verzwillingten Cerussit-Stufen aus dem iranischen Neufund. Breite ca. 4,2 cm. Foto R. Bode.

 

Cristiano Ferraris, Dr. Giancarlo Parodi (beide "Le Muséum national d'Histoire naturelle", Paris) und Alain Martaud (Autor des neuen Buches "Mineralien und Bergbau in Sainte Marie") in der Sonderschau Trésors Cachées d'Amérique - Schätze aus Amerika. Foto R. Bode.

 

Ludmila Cheshko (rechts), Herausgeberin vom Mineralogical Almanac, präsentierte ihre neue Ausgabe über die Halbinsel Kola, Russland. Foto R. Bode.

 

Schon am frühen Sonntagmorgen bildete sich vor dem Organisations-Zelt eine lange Schlange mit Ausstellern, die sich die Teilnahme für 2014 sichern wollten. Foto. R. Bode.

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